Schlafstörungen

Wie gut oder schlecht wir schlafen, hängt ab von unserer Lebensweise, der körperlichen und seelischen Verfassung und von der Fähigkeit zu entspannen.

Oft sind es nur kleine Dinge oder ungünstige Gewohnheiten, die uns nachts nicht zur Ruhe kommen lassen: zu spätes Essen, zu langes Arbeiten am PC oder zu langes Fernsehen.  Nicht alle Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, benötigen eine Psychotherapie. Manche schlafen schon besser, wenn sie sich tagsüber mehr bewegen oder früher zu Abend essen.

Wer allerdings über vier Wochen oder länger schlecht schläft, erhöht damit das Risiko für gesundheitliche Probleme.

Wir eruieren die Dinge, die Sie am Schlafen hindern (Probleme, Grübelspiralen, etc.). Entsprechende Entspannungsübungen helfen, zu einem „normalen“ Schlaf zurückzufinden.